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Fahrer*innen: Unser wichtigstes Kapital. Tatsächlich gibt es bei uns keine reinen Fahrerberufe, es ist
keine Qualifikation ein Fahrzeug bedienen zu können, wir legen großen Wert darauf, das die Menschen die
unsere Fahrzeuge bedienen das nicht nur zuverlässig und sicher tun, sondern auch mit Leidenschaft. Wir
führen regelmässige Sicherheitsschulungen durch, achten stark auf eine sichere und ökologische
Fahrweise und können auch versprechen, das unsere Fahrerinnen und Fahrer auch ausserhalb des Autos
immer gern gesehene Besucher sind. Viele unsere Fahrer*innen haben in unserem Unternehmen weitere
Tätigkeiten, oder sind als Studentinnen und Studenten, Selbstständige oder Pensionäre anderweitig aktiv.
Nur wenn man selbst dran bleibt, kennt man die Bedürfnisse der Kunden aber auch der Mitarbeiter, deshalb
ist es nicht selten, das sogar der Inhaber oder die Geschäftsführung als Kurier unterwegs sind.
Feuerlöscher: Alle Fahrzeuge sind mit Feuerlöschern ausgerüstet, wir sind verwundert wieso es bis heute
keine Pflicht für das Mitführen eines Feuerlöschers gibt, wir konnten schon oft so Menschen helfen, die
sehr dankbar waren, nicht mit ansehen zu müssen, wie ihr Fahrzeug den Flammen zum Opfer fällt. Da wir
auf den Transport von Elektrofahrzeugen mit Akku spezialisiert sind, halten wir so auch alle Vorgaben zum
Gefahrguttransport ein.
Frankreich: Einer der liebsten Aufenthaltsorte unseres Inhabers :) ... deshalb sind wir Spezialist für
Kurierdienstleistungen aus und nach Frankreich, wir sprechen die Sprache, kennen uns gut aus, erfüllen
alle gesetzlichen Vorschriften für Umweltzonen und im Bezug auf den Mindestlohn (vorsicht bei
Osteuropäischen Fahrern, die erfüllen es selten) und kennen auch keine Verzögerungen an den
Mautstellen, da wir eines der wenigen deutschen Unternehmen sind, das die Maut elektronisch per
"telepeage" bezahlen kann und an keiner Mautstelle halten muss.
Frachtvermittler: Seit Jahren ein Phänomen, und wir verstehen bis heute nicht, wieso es immer noch
Kunden gibt, die auf solche Menschen reinfallen. Zu den Vorgehensweisen, ein Frachtvermittler macht
nichts anders, als Aufträge, die er unter meist blumigsten Umschreibungen erhält ohne jeden Aufwand, also
ohne Prüfung oder Bearbeitung, an andere Unternehmen so billig wie möglich weitergibt. Für den
Frachtvermittler ein lukratives Geschäft, für den Auftraggeber nie lohnend, da Aufschläge zum tatsächlichen
Frachtpreis von oft 30% und mehr zu zahlen sind, und Auftraggeber zu keiner Zeit wissen, wer überhaupt
nun der Frachtführer ist, oder durch wie viele Hände der Auftrag geht, bevor er ausgführt wird. Im
Haftungsfall kann sich der Frachtvermittler darauf verlassen, das die Haftung einfach von Unternehmen zu
Unternehmen weitergereicht wird, so das der Auftraggeber in der Regel keine Möglichkeit hat mehr
nachzuvollziehen, wer eigentlich nun haftet. Man erkennt Frachtvermittler in der Regel daran, das sie
unrealistische Angaben zum Fuhrpark "wir haben 3000 Fahrzeuge" oder unser "Partnernetzwerk besteht aus
3000 Fahrzeugen" macht und oft viel Geld für Werbeanzeigen und besonders hochwertige Internetseiten
ausgibt...in der Regel haben Frachtvermittler kein Personal, keine Fahrzeuge und auch keine
Fachkenntnisse. Das Gegenteil hierzu ist die Spedition, die zwar auch Aufträge vermittelt, allerdings nicht
nur unter dem Kostenaspekt, sondern an bekannte Dienstleister, die Teile des Transports abwickeltn, die
Haftung und die Kontrolle allerdings zu jeder Zeit beim Spediteur bleibt.
Frachtbörsen: Das Arbeitswerkzeug der Frachtvermittler. Während der Auftraggeber denkt, seine
Kuriersendung wird durch das beauftragte Unternehmen befördert, wird dieses erst einmal in Frachtbörsen
unter riesigen Gewinnspannen an den günstigsten Auftragnehmer weitergegeben, durch die angebliche
Kontrolle der Frachtbörsenanbieter entfällt der Kontakt für den Frachtvermittler mit dem ausführenden
Subunternehmen völlig, dieses ist und bleibt unbekannt. Für Auftraggeber ist es einfach eine solche
Vorgehensweise aufzudecken, Kennzeichen von Fahrzeugen sollten mit dem Ort des Unternehmens
übereinstimmen, und der beauftragte Kurierdienst sollte jederzeit Name, Kennzeichen und
Mobilfunknummer des Kuriers / Fahrers weitergeben können.