Themenbereich 1: Die Transportretter
"Wo her kommt der Name "Die Transportretter"?"
"Nun ja, es war ein langer Prozess bis wir uns einigen konnten, die ursprüngliche Idee war zur bestehenden Spedition einen zuverlässigen Kurierdienst im eigenen Hause zu haben, eben jemanden der alle Transporte rettet, die nicht ganz glatt liefen. Daraus hat sich der komplett eigeneständige Kurierdienst entwickelt. Weil sich viele über die Bedeutung unklar waren, wurde im letzten Jahr der Zusatz "Bremer Kurierdienst" eingeführt."
"In einigen Fällen schreiben Sie "echter Bremer Kurierdienst", was meinen Sie damit?
"Wir meinen damit, dass wir ein echter Kurierdienst sind, also echte Kurierdienstleistungen anbieten. Leider ist es keine geschütze Bezeichnung, daher betiteln sich inzwischen auch die meisten Paketdienste oder auch reine Frachtvermittler als Kurierdienst, ohne überhaupt die Leistungen anbieten zu können, oder gar völlig andere Leistungen als Kurierdienstleistung anbieten. Wir legen großen Wert darauf, uns zu unterscheiden."
"Wie lange gibt es Die Transportretter?"
"Wie schnell die Zeit vergeht, in dieser Form feiern wir im kommenden Jahr bereits unser 10-Jähriges Betriebsjubiläum. Wichtig ist noch der Hinweis, das unsere Geschäftsführung schon seit fast 2 Jahrzehnten im Bereich Spedition und Expresslogistik leitend tätig ist."
"Wieso Bremer Kurierdienst? Arbeiten Sie nur in Bremen?"
"Nein, wir arbeiten weltweit, haben unsere Partner in ganz Europa und können auch völlig unabhängig von Orten tätig werden. Bremer Kurierdienst unterstreicht einfach unsere Wurzeln und unseren Standtort in Bremen. Als Bremer Kurierdienst bieten wir aber auch spezielle Dienstleistungen für Bremen an, die nur ein ortsansässiges Unternehmen leisten kann. Seit nunmehr 5 Jahren haben wir unseren Unternehmenssitz in Stuhr, im Landkreis Diepholz. Unsere Anfänge in Bremen und unsere dortige Niederlassung sind für uns trotzdem weiterhin prägend.“
"Ich habe Ihnen einen Brief geschickt, dieser kam zurück mit dem Vermerk, das der Empfänger unbekannt ist. Sind Sie eine Scheinfirma?"
"Wir sind keine Scheinfirma, unser Büro ist in einem wunderschönen, alten Hafengebäude in der Überseestadt Bremen. Leider ist unsere Adresse für einige Postzusteller komplett unauffindbar, obwohl wir unser Büro mit der Spedition unserer Geschäftsleitung und das Gebäude mit vielen anderen Unternehmen teilen. Bitte schicken Sie uns den Brief einfach erneut, idealerweise direkt an unseren Hauptsitz Hanseatisches Speditionskontor, Ernst-Abbe-Str. 6, 28816 Stuhr.
Themenbereich 2: Unterschiede
"Wenn ich einen anderen Kurierdienst anrufe, dauert es immer ca. 30 Minuten bis ich eine Zusage und einen Preis bekomme, wieso bei Ihnen sofort?"
"Leider ist es inzwischen üblich, dass die meisten Kurierdienste keine eigenen Fahrzeuge oder angestellte Mitarbeiter haben, sondern als Frachtvermittler nach Ihrem Anruf entweder eine Gruppe von Subunternehmern anrufen, oder Ihre Sendung in Frachtbörsen einstellen, wo sie dann an den preisgünstigten Unternehmer weitergereicht werden. Diese Vorgehensweise nimmt natürlich einige Zeit in Anspruch, weil der von Ihnen beauftragte Unternehmer natürlich nur für Sie tätig werden kann, wenn er einen geeigneten Unterfrachtführer findet. Die Transportretter vermitteln prinzipiell keine Aufträge in Frachtbörsen oder an scheinselbstständige Subunternehmer, sondern greifen nur auf das eigene Team an angestellten oder freiberuflichen Kurieren vor Ort zurück. Auch wir haben ein weltweites Netzwerk, wir können schliesslich nicht überall vor Ort sein, auf das wir aber dann direkt zurückgreifen und mit dem wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten. Unsere Kuriere sind zu einem großen Teil als Sachbearbeiter in Bremen bei uns beschäftigt und können deshalb sofort und ohne jede Verzögerung sofort aktiv werden, das ist der große Unterschied."
"Ich habe bisher oft einen Kurierdienst angerufen, der damit wirbt, hundere Fahrer zu haben. Jedes Mal kam ein anderer Fahrer, mit Kennzeichen aus ganz Europa, teilweise nicht der deutschen Sprache mächtig. Auf Rückfrage wurde mir versichert, das es sich um einen "Fahrer des beauftragten Unternehmens handelt", kann das bei Ihnen auch vorkommen?"
"Nein, die Aussage, das es Fahrer des Unternehmens sind ist eine glatte Lüge. Es handelt sich in diesen Fällen immer um scheinselbstständige Subunternehmer oder um Fahrer von Unternehmen, an die Ihr Auftrag in Fachtbörsen weiterverkauft wurde. Die Fahrer sind meistens dem beauftragten Kurierdienst nicht einmal bekannt und kommen in der Regel aus Osteuropa. Lassen Sie sich einfach direkt bei Angebotsabgabe direkt den Namen und das Kennzeichen des Fahrers geben, so erkennen Sie sofort, ob es sich um einen Subunternehmer handelt. Ein weiteres Warnzeichen ist, wenn man sich weigert Ihnen die direkte Mobilfunknummer des Fahrers zu geben. Bei uns kann so etwas, wie oben schon erklärt, nicht passieren. Jeder Auftraggeber erhält selbstverständlich die Rufnummer des Kuriers und kann so jederzeit direkt mit ihm in Kontakt bleiben."
"Wenn es doch normal ist, als Frachtvermittler Sendungen an Subunternehmer zu geben oder diese in Frachtbörsen zu verkaufen, warum tun Sie das nicht? Ist das nicht viel günstiger für Ihre Kunden?"
"Es gibt viele Gründe, warum wir dieser Entwicklung skeptisch gegenüber stehen, vorab, es ist einfach intransparent für unsere Kunden, die den persönlichen Kontakt schätzen und unseren Kurieren vollständig vertrauen sollten, Fremde als unsere Mitarbeiter vorzustellen. Wir sehen auch eine große Verantwortung gegenüber den Menschen die täglich unterwegs sind, deshalb könnten wir bei fremden Fahrern oder Subunternehmern nicht dafür garantieren, das sich Mensch und Fahrzeug in einem guten Zustand befinden und für weite Strecken gerüstet sind. Nur dadurch, das bei uns alles im Hause gewartet und ausgerüstet wird, können wir sicherstellen, das Fahrzeuge zu 100% sicher und zuverlässig sind. Wir bekommen oft die Rückmeldung, das wir sogar günstiger kalkulieren als ein Frachtvermittler, der entsprechend einen oder gar mehrere Subunternehmer bezahlen muss, oder einfach mit übermäßigen Gewinnspannen kalkuliert. Sollten wir wirklich deutlich teurer sein als der Wettbewerb, prüfen wir natürlich gern die Angebote der anderen und zeigen Unterschiede auf, oder kalkulieren erneut.
Themenbereich 3: Abwicklung Kurierdienst
"Wie bekomme ich ein Angebot für eine Kurierdienstleistung?"
"Ganz einfach, Sie erreichen uns rund um die Uhr telefonisch und per email, skype oder whatsapp. Während wir an Wochenenden und Nachts natürlich nur akute Notfälle bearbeiten, sind wir zu normalen Geschäftszeiten auch direkt persönlich in unserem Büro erreichbar. Sobald wir alle relevanten Informationen von Ihnen haben, erhalten Sie sofort ein Angebot, bei etwas komplizierteren Fällen rufen wir Sie zeitnah zurück. Wenn Sie auf ihre email nicht umgehend eine Reaktion erhalten, rufen Sie uns bitte an, manchmal kommt es vor, das bestimmte emails nur sehr verzögert eingehen. In der Regel erhalten Sie unser Angebot mit der Machbarkeitserklärung direkt telefonisch, auf Wunsch aber natürlich auch gern schriftlich."
"Und wie kann ich Sie dann beauftragen?"
"Aufträge benötigen wir prinzipiell schriftlich, also per email, fax oder auch sms und whatsapp. Unsere regelmäßigen Kunden haben aber natürlich auch die Möglichkeit, uns "auf Zuruf" telefonisch zu beauftragen."
"Was passiert dann?"
"Solabd wir Ihren Auftrag vorliegen haben, erhalten Sie von uns die Bestätigung über die vereinbarten Kosten, den Namen des Kuriers, das Kennzeichen oder die Zug-/Flugdaten und eine Mobilfunknummer zum Erreichen des Kuriers bei Rückfragen. Solabd der Kurier unterwegs ist, können Sie auch zu jeder Zeit den Standort erfragen, da wir nicht nur unsere Fahrzeuge sondern auch unsere Mobiltelefone mit den Kurieren jederzeit in Echtzeit orten können. Sobald der Kurier an seinem Ziel angekommen ist, bekommen Sie, je nach Vereinbarung, einen Anruf, eine Message oder eine email mit dem Scan des Lieferscheins. Unsere Rechnung versenden wir dann per email zeitnah. Privatkunden, sog. Verbraucher haben die Möglichkeit, uns bei Beauftragung per paypal, Kreditkarte oder in Bar zu bezahlen."
Themenbereich 4: Service für Camper
"Sie fahren also mit meinem Wohnwagen oder meinem Wohnmobil, habe ich das richtig verstanden?"
"Richtig, wir bieten Ihnen an, Ihren Wohnwagen oder das Wohnmobil zu fahren. Der Grund kann vielfältig sein, z. B. kaufen sich viele Menschen einen Wohnwagen, der zum Dauercamping genutzt werden soll. Die wenigsten Dauercamper haben das passende Fahrzeug oder die Fahrpraxis große Wohnwagen zu ziehen. Hier können wir helfen, und z. B. Wohnwagen direkt auf den Stellplatz zu bringen, oder auch Wohnwagen, die nicht mehr benötigt werden, vom Stellplatz zu holen. Vielleicht möchten Sie ja auch Urlaub in einer Region machen, die weiter entfernt ist, trauen sich aber nicht zu die weite Strecke zu fahren? Unser Fahrer bringt das Campingfahrzeug direkt von Ihnen zum Campingplatz und holt ihn dort auch wieder ab, ob Sie mitfahren möchten, oder separat anreisen, überlassen wir Ihnen. Leider kommt es auch vor, das eine Krankheit oder Verletzung Sie daran hindert, mit Ihrem Wohnmobil oder Wohnwagen aus dem Urlaub nach Hause zu fahren. Das Abstellen ist oft mit hohen Kosten und Risiken verbunden, auch der Rücktransport auf dem LKW über Ihren Automobilclub ist in vielen Fällen nicht die ideale Wahl, es fallen z. B. bis zur Abholung, die auch mehrere Wochen dauern kann Campingplatzgebühren an, oder der Abholer kümmert sich nicht darum, ob alles im Fahrzeug reisefertig eingeräumt ist. Vorzelte, Möbel und Fahrräder werden bei diesen Sammeltransporten in der Regel einfach zurückgelassen. Wir können individuell handeln, unsere Fahrer sind erfahrene Camper und wissen genau, was zu tun ist und kümmern sich um die liebevolle Behandlung Ihres wertvollen Fahrzeugs. Natürlich bauen wir Vorzelte ab und transportieren auch ihre Möbel und Fahrräder sicher zu Ihnen."
"Ist es für uns nicht riskant, einen Fremden mit unserem Fahrzeug allein zu lassen?"
"Unsere Fahrer sind Ihnen bei Übernahme bereits persönlich bekannt, Sie können auf Wunsch zu jeder Zeit mit ihm sprechen, sich Fotos schicken lassen und so Vertrauen aufbauen. Wir sind ausgesprochen erfahrene und routinierte Autofahrer, gehen aber natürlich davon aus, das Ihr Fahrzeug entsprechend versichert ist. Der direkte Transport "auf eigener Achse" ist sicherer, als ein Sammeltransport auf einem LKW, der teilweise mehrere Tage bis Wochen mit Ihrem Fahrzeug unterwegs ist, um zwischendurch andere zu Be- und Entladen."
"Schläft ein Fremder in unserem Wohnwagen oder Wohnmobil?"
"Nein, unsere Fahrer übernachten nicht in Ihrem Campingfahrzeug, sondern, wenn nötig im Hotel, während Ihr Fahrzeug auf dem abgeschlossenen Gelände des Hotels geparkt wird. Selbstverständlich nutzen wir auch keine anderen Einrichtungen Ihres Fahrzeuges."
"Darf ich mitfahren?"
"In Ihrem Wohnmobil dürfen Sie mitfahren, falls wir Ihren Wohnwagen mit unserem Fahrzeug ziehen, ist dieses aus versicherungsrechtlichen Gründen leider nicht erlaubt."
Themenbereich 5: Zahlungsbedingungen
"Ich bin Geschäftskunde, wie kann ich zahlen?"
"Neukunden erhalten nach Transport eine Rechnung, die gemäß der ADSp. sofort fällig ist. Bei bestehenden Kundenverhältnissen räumen wir gern nach Prüfung Zahlungsziele ein. Alternativ können Sie auch, nach vorheriger Rücksprache, direkt beim Kurier in Bar, oder online per Paypal oder Kreditkarte bezahlen.
"Ich bin Privatkunde, wie kann ich zahlen?"
"Privatkunden, also Verbraucher nach BGB zahlen bitte direkt in Bar beim Kurier oder bei Beauftragung online per Paypal oder Kreditkarte. Bitte beachten Sie, das wir grundsätzlich Preise zzgl. 19% Mwst. ausweisen und auf Basis der ADSp. (Allgemeine Deutsche Spediteursbedingungen) arbeiten, die nicht für Verbraucher gilt. In diesem Falls gelten die ADSp. im genauen Wortlaut als unsere AGB. Gern beraten wir Sie bei Auftragserteilung hierzu und beantworten Ihre Fragen."
Themenbereich 6: Sonstiges / Verschiedenes
"Ich sehe auf den Straßen immer so viele Lieferwagen mit Schlafkabine und osteuropäischem Kennzeichen. Was hat es damit auf sich?"
"Das ist ein sehr komplexes Thema, mit deren Erklärung man sich oft keine Freunde macht. Vorab, es gibt aktuell nur sehr widersprüchliche Regelungen der EU und der Bundesrepublik Deutschland im Bezug auf die Rechtmäßigkeit der Transporte durch diese Unternehmen. Es ist legal, als Osteuropäischer "1-Mann-Unternehmer" oder angestellter Fahrer in Deutschland, genau wie ein inländisches Unternehmen, Frachten aufzunehmen und auszuliefern. Diese Vielzahl an Fahrzeugen wird komplett durch die einschlägigen Frachtbörsen und weiter oben beschriebener Unternehmer ausgelastet. Obwohl diese Fahrzeuge mit Fahrern in Deutschland wie einheimische Fahrer agieren dürfen, gelten für diese nicht die selben Wettbewerbsbedingungen, weder in der Fahrzeuginstandhaltung noch im Umgang mit dem Fahrpersonal sind unsere Vorschriften einzuhalten, sondern nur die Vorschriften des Landes, in dem die Fahrzeuge zugelassen sind. Während in Deutschland die Versicherungsprämie für einen solchen Transporter im gewerblichen Güterverkehr bei rund 5000 Euro im Jahr liegt, beträgt die Versicherungsprämie in Bulgarien ca. 39 Euro. Technische Verkehrsüberwachung, wie bei uns der TÜV sind dort nicht vorgesehen. Während inländische Fahrer, sofern sie angestellt sind, den gesetzlichen Mindestlohn erhalten, gibt es für die Fahrer anderer EU-Staaten seit 2015 eine Ausnahme, bzw. ein drastisches Schlupfloch, nämlich, sobald das Fahrzeug mit dem Fahrer die Grenzen Deutschlands überfährt, handelt es sich um einen grenzüberschreitenden Transport, und ist somit vom Mindestlohn ausgenommen. Dieses Schlupfloch gilt allerdings nur für Fahrer aus anderen EU-Ländern. Selbstverständlich sind in Deutschland auch alle selbstständigen Fahrer vom Mindestlohn ausgenommen. Zusammengefasst bedeutet es, das ein Fahrer aus Bulgarien, der ca. 25 Tage pro Monat durch Europa oder aber auch regional durch Deutschland fährt und dabei in seinem Fahrzeug wohnt, einen Stundenlohn von ca. 1,70 bis 2,30 Euro erhält, während ein in Deutschland scheinselbstständiger oder selbstständiger Fahrer zumindest ca. 6 Euro Stundenlohn hochgerechnet erhält. Ein angestellter Fahrer eines inländischen Unternehmens erhält in der Regel ca. 9,70 Euro Stundenlohn, zusammen mit den Arbeitgeberanteilen liegen die Kosten für den Unternehmer bei ca. 17 Euro pro Stunde. Es erklärt sich, das ein Unternehmen, das auf die osteuropäischen Fahrer zurückgreift, zu Dumpingpreisen auf Kosten des Fahrers, auf Kosten der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer und auf Kosten unserer Sozialsysteme, also auch auf Ihre Kosten Transporte anbietet. Aber auch das Drängen von inländischen Fahrern in die Selbstständigkeit bietet unseriösen Frachtvermittlern die Möglichkeit, Einsparungen auf Kosten der Allgemeinheit, aber vor allem zu Lasten des Fahrers zu erzielen.
Wir verachten diese Vorgänge und sind entsetzt, über eine immer weiter führende Gleichgültigkeit in dieser Angelegenheit und hoffen, das es sich irgendwann nicht mehr auszahlt, auf die Kosten von Menschen sich rücksichtslos zu bereichern. Leider ist es ein Irrglaube, das man, bei Beauftragung eines solchen Frachtvermittlers, den Fahrern in irgendeiner Form etwas Gutes tut, ganz im Gegenteil, nur wenn konsequent die Vermeidung dieser Ungerechtigkeit durchgesetzt wird, und auf politischem Wege alle Schlupflöcher im Bezug auf den Mindestlohn und dessen Vermeidung geschlossen werden, kann sichergestellt werden, das auch die Fahrer aus Osteuropa sowie die inländischen scheinselbstständigen Fahrer ein gesichertes und würdiges Auskommen haben.
... Das steckt hinter all den ganzen Planenfahrzeugen mit Schlafkabine die teilweise zu hunderten nur auf Fracht warten ...